|

Grindelwald - Abbachfall - Bussalp Nr. 22

Auf einen Blick

  • Start: Bahnhof Grindelwald
  • Ziel: Bergrestaurant Bussalp
  • mittel
  • 5,78 km
  • 2 Std. 31 Min.
  • 774 m
  • 1801 m
  • 1028 m
  • 100 / 100
  • 60 / 100

Beste Jahreszeit

Erkunden Sie das schöne Wandergebiet Bussalp.

Die Wanderung beginnt am Bahnhof Grindelwald wo man auf der Spillstattstrasse bis zur Verzweigung Geisstutz wandert. Ab hier geht es weiter auf der Eschengasse, stetig geht es bergan und man lässt das Dorf langsam hinter sich. Nachdem man anschliessend die steile Lempengasse passiert hat mündet der Weg in den Mattenweg (beim Weidli). Auf der stetig ansteigenden Lempengasse lohnt es sich zu verweilen und das herrliche Panorama zu geniessen. Bei der Bushaltestelle Weidli geht man weiter auf dem Mattenweg und nach wenigen Minuten erreicht man den imposanten Abbachfall der je nach Jahrszeit viel Wasser mit sich führt. Weiter geht die Wanderung über die "Matten" bis der asphaltierte Weg im Wald endet. Auf dem Naturweg Richtung Unterläger geniesst man ein immer wieder wechselndes Panorama bis man die idyllisch gelegenen Alphütten im Holzmattenläger erreicht. Entlang des Baches ist das Ziel Bussalp nicht mehr weit und man kann sich bald im Restaurant von der anspruchsvollen Wanderung erholen.

Allgemeine Informationen

Informationen
  • Einkehrmöglichkeit
Wegbeschreibung

Grindelwald - Tuftbach - Abbachfall - Bussalp

Sicherheitshinweise
Ausrüstung
  • Tages-Wanderrucksack (ca. 20 Liter) mit Regenhülle
  • Festes und bequemes Schuhwerk
  • Witterungsangepasste und strapazierfähige Kleidung im Mehrschicht-Prinzip
  • Sonnen- und Regenschutz 
  • Proviant und Trinkwasser
  • Erste-Hilfe-Set
  • Taschenmesser 
  • Handy 
  • ggf. Teleskopstöcke, Stirnlampe, Kartenmaterial
Tipp des Autors
Anfahrt

Ab Basel und Genf führt der schnellste Weg in die Jungfrau Region über Bern. Ab Zürich ist die Strecke via Luzern und den Brünigpass zu empfehlen. Der Pass ist ganzjährig offen.

 

Von Süden führt die Anreise via Grimsel- oder Sustenpass in die Jungfrau Region. Beide Pässe sind nur im Sommer offen. Als Alternative bietet sich der Simplonpass mit anschliessendem Autoverlad durch den Lötschbergtunnel an.

 

Grindelwald

Ab Interlaken folgen wir der Hauptstrasse nach Zweilütschinen. Hier biegen wir links Richtung Grindelwald ab. Die ganze Fahrt dauert ca. 30 Minuten und führt über eine teilweise kurvige Strecke.

Parken

Grindelwald

Es gibt drei öffentliche Parkhäuser: Parkhaus Eiger+ (252 Parkplätze), Parkhaus Sportzentrum (160 Parkplätze) sowie das neue Terminal Parking (1000 Plätze) der V-Bahn. Alternativ können wir auch den Parkplatz in Grindelwald Grund benützen.

Öffentliche Verkehrsmittel

Dank der zentralen Lage in Europa wird die Schweiz von über 12 Ländern mit internationalen Zügen bedient. Innerhalb der Schweiz fahren Intercity-Züge von Basel und Luzern direkt in die Jungfrau Region. Reisende ab Zürich steigen in Bern um. Die Züge verkehren im Halbstundentakt.

 

Grindelwald

Ab Bahnhof Interlaken Ost erreichen wir Grindelwald ohne umzusteigen mit der Berner Oberland Bahn (BOB). Wichtig: In den hinteren Teil des Zuges einsteigen, da sich dieser in Zweilütschinen teilt. Wer vorne einsteigt, landet in Lauterbrunnen. Die Fahrt dauert 30 Minuten bis Grindelwald Terminal (V-Bahn). Drei Minuten später sind wir an der Endstation im Dorf.

In Grindelwald gibt es drei Bahnhöfe (Terminal, Grund und Dorf). Die Endstation (Dorf) befindet sich im Zentrum von Grindelwald.

Karten
Weitere Informationen

Wegbelag

  • Strasse (28%)
  • Asphalt (28%)
  • Wanderweg (43%)

Wetter

Diese Tour wird präsentiert von: Jungfrau Region Tourismus AG

Was möchtest du als nächstes tun?
GPX herunterladen

Sie benutzen offenbar den Internet Explorer von Microsoft als Webbrowser, um sich unsere Internetseite anzusehen.

Aus Gründen der Funktionalität und Sicherheit empfehlen wir dringend, einen aktuellen Webbrowser wie Firefox, Chrome, Safari, Opera oder Edge zu nutzen. Der Internet Explorer zeigt nicht alle Inhalte unserer Internetseite korrekt an und bietet nicht alle ihre Funktionen.