Gartenterrasse Hotel Seepark, Thun

Wir waren vor zwei Jahren bei Dominik Sato im Seepark und waren damals restlos begeistert. Der Begriff Centric Dining des neuen Konzepts machte uns beim erneuten Besuch im Mai 2025 zunächst etwas skeptisch. Bereits nach den Amuse Bouche zeichnete es sich ab: die Skepsis ist unbegründet. Und nach dem ersten Gang war klar. Das ist super! Der gute erste Eindruck wurde bei jedem Gang bestätigt. Die Verwendung von verschiedenen Geschmacksnoten (u.a. diverse Zitrusfrüchte) und das Spiel mit Texturen war toll. Persönlicher Favorit: der Carabinero mit Wassermelone. Die Aufteilung des Hauptgangs in zwei Teile gefiel uns sehr gut. Der als zweiter Teil servierte Chicorée wäre für sich alleine als Hauptgang durchgegangen. Ausserdem wunderschön präsentiert (wir haben leider keine Fotos gemacht). Alles in Allem perfekt, dazu noch mit einem sehr sympathischen Team. Unbedingt zu empfehlen.

Wir waren im Juni 21 im Seepark Thun für ein Abendessen bei Chefkoch Dominic Sato. Weil wir so begeistert waren, entschieden wir uns im April 25 wieder einen Tisch im Restaurant Seepark zu buchen. Das Konzept "Centric Dining" von Sascha Spring und seiner Crew war, wie vor vier Jahren bei Dominic Sato, ein aussergewöhnliches Erlebnis. Die äusserst kreativen Gänge wurden wunderschön angerichtet und mit Geschichten wie sie entstanden sind, präsentiert. Wir entschieden uns für das 5-Gang Menu, was mit allen Zusatzgängen und Amuse Bouche ein 10-Gang Menu wurde. Wir genossen ein 3.5-stündiges Feuerwerk an Farben, Formen und Aromen. Das geniessen dieser wunderschönen Kochkunst, ist einmalig. Wir können es allen, die in der Region Thun wohnen oder in den Ferien sind, wärmstens empfehlen, sich ein solches Erlebnis zu gönnen.

Am Donnerstag, den 6. Februar 2025, führte uns unsere Neugier ins Centric Dining, das neue Fine-Dining-Erlebnis im Seepark Thun. Nach einer dreimonatigen Pause öffnete es wieder seine Türen – ein perfekter Anlass, um uns von der Küchenkunst von Sascha Spring und seinem jungen, ambitionierten Team verzaubern zu lassen. Für diesen Abend präsentierten sie ihr Menü „Winterglanz & Alpenfrische“, eine kulinarische Hommage an die Jahreszeit – kreativ, durchdacht und voller persönlicher Erinnerungen. Jeder Gang wurde von Sascha Spring und einem Teammitglied an den Tisch gebracht und mit Begeisterung erläutert – ein schöner, professioneller Touch, der das Erlebnis noch herzlicher machte. Wir entschieden uns für das sieben-gängige Menü mit passender Weinbegleitung – eine exzellente Wahl! Der Auftakt: Eleganz & Raffinesse Der Abend begann mit einer perfekt gegarten Gillardeau-Auster, deren feine Säure und Fruchtigkeit die Sinne anregte. Dazu ein Sauerteigbrot – außen herrlich knusprig, innen wunderbar luftig – begleitet von einer cremigen Butter: ein Genussmoment pur! Ein zartes Tartelette von der Appenzeller Ente, charmant in einer kleinen Schachtel serviert, begeisterte uns ebenso. Doch der heimliche Star des Starts? Ein knuspriges Käse-Beignet, das jedem Fondue-Liebhaber das Herz höher schlagen ließ. Kreative Höhepunkte & geschmackliche Balance Weiter ging es mit einem aromatischen Zander, der mit feinem Oona Kaviar und fruchtigen Apfelnoten kombiniert wurde. Hauch von japanischem Ingwer verlieh dem Gericht eine sanfte Würze, während ein Leinsamen-Chip für den perfekten Crunch und subtile Schärfe sorgte. Der darauf folgende Kartoffelschaum mit confiertem Eigelb war ein samtiger Gaumenkitzler, bevor die exquisite Cunha-Languste mit „Buddha’s Hand“-Zitrusnote und cremigen Linsen eine überraschend harmonische Geschmackskombination offenbarte – WOW! Fleischgenuss mit Tiefe Das butterzarte Flanksteak mit geröstetem Sellerie brachte eine wunderbar erdige Tiefe ins Menü. Danach folgte eine geschmorte Luma-Kalbsbacke, die mit Sellerie, Birne und Preiselbeeren die perfekte Balance zwischen Süsse, Säure und herbstlich-winterlicher Würze fand. Finale mit Dessert-Glanz Die süssen Kreationen setzten dem Abend die Krone auf. Ein Apfelkuchen im Wintergewand als Pre-Dessert spielte gekonnt mit Temperatur und Textur. Danach das überraschend verspielte „Gstöhlini Caramba“, eine Komposition aus Cremigkeit, Säure, Süße und feiner Bitternote – ein wahres Feuerwerk für den Gaumen. Weinbegleitung & Fazit Die Weinbegleitung überzeugte mit einer spannenden, unkonventionellen Auswahl, die das Menü perfekt ergänzte und sich als stimmige Bereicherung erwies. Das junge, dynamische Team schaffte es, unsere Erwartungen nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen. Mit Charme, Kompetenz und Leidenschaft führten sie uns durch den Abend und erzählten die Geschichten hinter den Gerichten. Sollten die Kritiker bald vorbeischauen, könnte hier eine echte Überraschung auf uns warten! Aktuell noch ein Geheimtipp, aber sicher nicht mehr lange…

Wir haben unseren Familienbrunch sehr genossen. Das Buffet ist schön angerichtet und lässt keine Wünsche offen. Das Personal ist sehr nett und zuvorkommend, man fühlt sich direkt willkommen. Sehr ansprechendes und familienfreundliches Hotel/Restaurant direkt am Thunersee. Die kids konnten sich nach dem Essen in der hauseigenen Bowlingbahn und auf dem nahgelegenen Spielplatz im schönen Schadaupark vergnügen. Wir kommen bestimmt wieder!

Ein kulinarisches Erlebnis in idyllischer Atmosphäre! Das Abendessen war ein Genuss - von der schönen Location bis zum stimmigen Ambiente. Die Speiseauswahl war vielfältig, die Mitarbeitenden kompetent und das Essen einfach köstlich. Absolut empfehlenswert!

3 verschiedene Bedienungen, eine davon kannte die Karte nicht, die andere hat das falsche serviert und die Dritte hatte die falsche Rechnung gebracht!

Von unserer Reservation hat leider niemand etwas gewußt, obwohl wir eine schriftliche Bestätigung hatten. Man hat sich dann aber sehr darum bemüht uns einen schönen Tisch am Fenster zu organisieren. Der komplette Sonntags Brunch kann in keinster Weise mit dem mithalten was er einmal war. Kein Zopf, nur am Anfang gab es wohl Gipfeli (ich hatte keins), Brot ging immer wieder aus, genauso der Käse. Nur wenig warme Speisen, die allesamt kalt waren. Für ein durchschnittliches Frühstück für Hotelgäste wohl okay. Aber nicht wenn man über 40.- bezahlt. Die Service Dame war sehr um unser Wohl bemüht und spendierte allen ein Cüpli. Aber wir werden sicher nie mehr im Seepark brunchen.

Bestes Entrecôte am Stück ever; äusserst zart; wie ein Filet. Ein Genuss! Grossartig! Sehr guter Service inklusive!

Bis heute war das Restaurant Seepark in Thun für mich eine 1a-Adresse im obern Preissegment. Heute - anlässlich einer Klasenzusamnenkunft - musste ich das Bild gründlich revidieren. Andere Teilnehmer hatten bereits darauf hingewiesen, dass das Restaurant-Angebot in keiner Weise mehr mit frühern Leistungen verglichen werden könne. Und so waren denn auch unsere Erfah-rungen. Durchwegs schleppender unkompetenter Service, zähes Filet Stroganoff, kaum Nachschenken und last but not least Schwierigkeiten beim Bezahlmodus. Ein schwarzer Tage konnte es kaum sein, dem widersprachen die Erfahrungs-Berichte von Anwesenden. Schade. Bleibt nur die Hoffnung auf Bessserung.

Der Empfang war sehr freundlich. Mindestens 3 Personen haben und willkommen geheissen. Für 1 Gast haben wir mit diversen Allergien reserviert. Diese Person musste 2 mal im Service dies nochmals bestätigen. War etwas mühsam. Das Essen war hervorragend. Wir waren um 17.30 dort und haben das Thunersee-Musical genossen. Alle 4 haben das Fleischmenu bestellt. Leider hat die Serviceangestellte nicht nach der Garstufe (Rindfleisch) gefragt, sodass bei einem Gast die Garstufe nicht wie erhofft war. Rundum aber ein sehr schöner Abend. Leider begann es zu Regnen, sodass wir nach innen zügeln mussten. Auch das war ok. Wir kommen sehr gerne wieder.

Hatte ein Stück Simmentaler Rind mit Gemüse bestellt Bekommen habe ich ein halbiertes Stück Fleisch, auf der Schnittfläche deutlich zu sehen eine zähe Sehne, unmöglich sie durchzuschneiden. Welcher Koch schickt so ein Stück Fleisch raus?

Wir haben etwa zwei Wochen im Voraus Reserviert um essen zu gehen. Der Tisch hatte nicht einmal ein Tischtuch, der Tisch stand unter der Treppe und es hat von der Terrasse aus gezogen. Beim Reservieren haben wir wünsche geäussert diese wurden nicht berücksichtigt. Der Service war Freundlich jedoch wirkte Sie überfordert wir hatten teils sehr lange Wartezeiten. Das essen war Okay jedoch nicht überwältigend. Ich hatte ein Entercote dies war leider zeh.

Ich schreibe diese Bewertung mit einem lachenden und einem weinenden Auge: Die Gourmetküche (diese hatte NUR am Abend geöffnet, am Mittag schon bis anhin separates Bistro-Angebot) im Seepark Thun unter der Leitung von Küchenchef Dominik Sato wird auf Ende April 2022 geschlossen. Der Chefkoch verlässt den Seepark Richtung Andermatt.* Wiederum war das Essen fantastisch, für mich weit über dem Niveau anderer Restaurants mit einem Michelin-Stern; vom Amuse Bouche (im Bild) bis zum Dessert. Ich verzichte aufgrund dieser Änderungen auf eine detaillierte Bewertung der Gänge. Das Restaurant/Bistro im Seepark wird in Zukunft mit neuen (einfacheren?) Konzepten und Personen betrieben werden. Details sind der Homepage zu entnehmen. PS: * Genauer: Herr Sato wird ab Mai 2023 gemeinsam mit seinem Bruder (ebenfalls Sternekoch) das “The Japanese Restaurant” im Hotel Chedi, Andermatt leiten.

Man muss sich das vorstellen: 5 (!) Serviertöchter waren anwesend und die brachten es nicht fertig, 3 Tische inkl. mir mit 5 Personen professionell zu bedienen! Erst haben sie die Menues verwechselt, dann musste ich sagenhafte 2 Stunden auf meinen Fisch warten. Auffällig war, dass die Bediensteten sich sehr sehr viel Zeit liessen im Bedienen, aber für Privatgespräche alle Zeit der Welt hatten....Der Risotto war versalzen und der Fisch inkl. dem gemischten Salat unter allen Erwartungen. Da wäre es im Coop Restaurant besser gewesen! Apropos Vergleiche: Im Delta Park Gwatt ist das Essen viel besser, der Service 1A und alles viel günstiger als die doch aufgeblähten Preise im Seeparkt. Fazit: Ich werde dort NIE mehr essen gehen, weder allein noch mit Bekannten und es sicher nicht weiterempfehlen!!

Wir möchten uns bei Chiara für Ihre Hilfe bei unserer Reservierung bedanken. Das Essen war köstlich und die Lage ist traumhaft.

Ich kann im Spätsommer 2022 eigentlich nur wiederholen was ich bereits vor ungefähr einem Jahr zu diesem Restaurant notiert hatte: . Die Gourmetküche (Achtung, diese hat NUR am Abend von momentan Do-Sa geöffnet, am Mittag separates Angebot) des Seeparks Thun mit dem etwas kuriosen Allgemeinnamen "das restaurant" unter der Leitung von Küchenchef Dominik Sato verdient weiterhin Hächstnoten. . Wie kann sich eine Küche weiter steigern die mich bereits früher (2020 und 2021) mehr als überzeugt hatte? . Beispielsweise bei kleinen und kleinsten Details wie einem neuen Brotlieferanten aus der Innerschweiz ("Eigenbrötler Backwerke") sowie subtilen Verbesserungen bei jedem Gang. Einige Impressionen zum Menü im beigelegten Bild. . Da ich das Gourmet-Restaurant im Seepark bereits detailliert besprochen hatte sei an dieser Stelle nur exemplarisch der Hauptgang als Highlight aufgeführt: . Waadtländer Lamm Bimi-Broccoli - Miso - Schwarzer Knoblauch . Hier (auf alle Gänge bezogen, von Amuse Bouche bis zum Dessert) stimmte für mich praktisch alles. , Oder kurz zusammengefasst: Kulinarisches Streben nach Vollkommenheit. . Folgt ein grosser Restaurantführer in nicht allzu ferner Zukunft mit einer noch höheren Bewertung? Als Laie kann ich das natürlich nicht beantworten, mich würde dies jedenfalls nicht überraschen nach dem letzten Besuch. . So oder so kann ich einen Besuch wärmstens empfehlen - auch wenn der Menüpreis ab dem Sommer 2022 deutlich erhöht wurde (neu 185.- bzw. 160.- vegetarisch). . PS: Details zu den zwei Menüvarianten - mit Fleisch/Fisch oder vegetarisch - und zur optionalen Getränkebegleitung sind der Homepage des Restaurants zu entnehmen.

Sehr feines Essen, sehr gute Weinkarte. Das Management hat aber sehr Mühe bei den Tischreservierungen, besonders wenn gleichzeitig noch andere Bankette angenommen werden. Sogar als Hotelgast muss man bis 20.00 h warten bis ein Tisch frei wird.

Wer im Gourmet Restaurant Seepark einen Tisch reserviert, darf sich auf kulinarische Leckerbissen freuen. Wir wurden mit einem ausgezeichneten 4 Gänge Menü verwöhnt, das in der Umgebung seinesgleichen sucht. Ein Besuch ist in jedem Fall empfehlenswert, auch wenn man dafür eine längere Anreise in Kauf nehmen muss ( in unserem Fall 2 1/2 Stunden). Geniesser und Gourmetfreunde kommen sicher auf ihre Kosten.