Themenführung «Männerräume-Frauenträume»

Tauche ein in eine faszinierende Zeitreise durch die Geschichte von Thun und entdecke die Entwicklung und vielfältige Nutzung der Stadt durch Mann und Frau in den vergangenen Jahrhunderten.

Während dieses etwa 1.5-stündigen Rundgangs wirst du spannende Einblicke in die geschlechterspezifische Veränderung in verschiedenen Lebensbereichen wie Bildung, Arbeit und Militär erhalten. Auf deinem Weg wirst du auf historische Figuren treffen, die ihre Geschichten teilen: Eine Lehrerin aus dem 19. Jahrhundert wird dir Einblicke in das Schulsystem und die Rolle der Lehrerinnen geben, eine Arbeiterin aus dem frühen 20. Jahrhundert wird über ihre Auseinandersetzungen mit den Kadetten berichten, und eine Diakonisse wird aus ihrem Alltag in der Krankenpflege erzählen.

Öffentliche Führung «Männerräume-Frauenträume»

Im Jahr 2024 finden an ausgewählten Daten öffentliche Rundgänge statt.
Treffpunkt ist jeweils um 14.00 Uhr auf dem Rathausplatz. Nächste Termine:

• Sonntag, 5. Mai 2024
• Sonntag, 8. September 2024

Gruppenführung «Männerräume-Frauenträume»

Buche eine private Führung und erfahre gemeinsam mit deiner Gruppe mehr über die geschlechterspezifische Veränderung in Thun.
Gruppenanfrage senden

Deine Highlights auf einen Blick

• Schauspielerische Darstellungen im Programm enthalten
• 1.5-stündige thematische Führung
• Einblicke in die geschlechterspezifische Entwicklung

Zu beachten, damit dein Ausflug perfekt wird

• Der Rundgang findet draussen statt. Bequeme Schuhe und dem Wetter angepasste Kleidung werden empfohlen
• Für die öffentlichen Führungen ist eine Reservation erforderlich, da die Platzzahl limitiert ist
• Nimm eine Flasche Wasser mit zum Auffüllen an einem Thuner Brunnen – trinken ist gesund
• Buche eine private Stadtführung für dich und deine Freunde, Familie oder ArbeitskollegInnen. Du kannst deine Gruppenführung mit einem Apéro oder einem Essen kombinieren. Wir haben die Vorschläge für dich hier aufgelistet.
• Barrierefreie Gruppenführungen auf Anfrage möglich – die öffentlichen Rundgänge sind nicht barrierefrei